Keenly Preesents
ROBERT LÖBEL
Robert Löbel
Illustrator & Animator
Robert Löbel
Illustrator & Animator
Robert Löbel
Illustrator & Animator
Robert Löbel
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Robert Löbel
Illustrator & Animator
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
„Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.“
„Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.“
„Macht einfach!
Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.“
„Macht einfach! Haut raus,
denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.“
„Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel
nach, einfach produzieren.
Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.“
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Animation?
Ich glaube, das war “Adolars fantastische Abenteuer im Weltraum”.
Die Geschichte handelt von einem Jungen, der sich abends immer in sein Zimmer eingeschlossen hat und einen sprechenden Hund hatte. Abends sind die beiden dann auf’s Dach gestiegen und mit einer aufblasbaren Rakete um die Welt geflogen.
Mein erstes Kinoerlebnis hatte ich bei “König der Löwen”. Da war ich mit ein paar Freunden drin und wir fanden den alle super gut. Das war in der zweiten Klasse, danach haben wir den Film nachgespielt mit kleinen Zeichnungen für Leute, die den Film noch nicht gesehen haben.
Was wolltest du als Kind früher werden?
Ich glaube sogar Trickfilmzeichner! Ich kann mich noch erinnern, bei meinen Freunden habe ich früher immer ins Poesiealbum geschrieben: “Trickfilmzeichner”. Jetzt ist man es und denkt sich: Hättest du mal etwas vernünftiges gelernt!
Was war deine erste Animation?
Meine erste Animation die ich gemacht habe, war eine Katze vor einem Politikerpult die die ganze Zeit so “brrrbrrrbrr” macht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Mein letzter Kurzfilm, den ich abgeschlossen habe.
Als ich gesehen habe der lief auf Festivals, war das für mich eine Art Bereicherung – von wegen ich habe etwas abgeschlossen, abgeliefert, was jetzt einfach da ist bzw. auf der Welt ist. Und das ist echt ein schöner Moment – weil du arbeitest ein Jahr daran, irgendwann vergisst man oder weiß nicht, ob es irgendjemandem noch gefällt oder es überhaupt eine Relevanz hat und wenn man zum Schluss sieht wie es Leute dann aufnehmen, dann ist es immer eine Art Bereicherung. Das ist jedes Mal wieder ein starker Moment auf den man zu arbeitet.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Aus allem was mich umgibt. Aus den Filmen, die ich mir anschaue, von meinen Nachbarn, von den Sachen, die mir in der U-Bahn passieren – eigentlich von überall her.
Besonders spannend finde ich, andere Filmemacher zu sehen und was sie für neue Filme machen. Man trifft auch auf internationalen Festivals überall Filmemacher und die dann irgendwann wieder zu treffen mit neuen Filmen ist sehr spannend und spornt einen auch selber an, neue Filme zu machen. Man hat das Gefühl, dass man nicht alleine ist, sondern dass es mehrere Leute gibt, die Independent-Filme machen.
Welche Entwicklung in deinem Bereich fasziniert dich besonders?
Es gibt immer so Techniken, die vielleicht total aufwändig sind und schwierig zu machen – zum Beispiel Stop Motion Aufnahmen oder Sandanimationen – dann denken die meisten, wozu macht man das überhaupt, es gibt doch heute digitale Mittel. Aber meiner Meinung nach hat das einfach seinen Charme. Ob man etwas mit Knete oder 3D macht ist schon ein Unterschied und manchmal lässt man sich dann überraschen mit was für verschiedenen Techniken Leute Filme machen.
Ein paar Worte an zukünftige Animatoren?
Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.
Berlin, August 2015
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Animation?
Ich glaube, das war “Adolars fantastische Abenteuer im Weltraum”.
Die Geschichte handelt von einem Jungen, der sich abends immer in sein Zimmer eingeschlossen hat und einen sprechenden Hund hatte. Abends sind die beiden dann auf’s Dach gestiegen und mit einer aufblasbaren Rakete um die Welt geflogen.
Mein erstes Kinoerlebnis hatte ich bei “König der Löwen”. Da war ich mit ein paar Freunden drin und wir fanden den alle super gut. Das war in der zweiten Klasse, danach haben wir den Film nachgespielt mit kleinen Zeichnungen für Leute, die den Film noch nicht gesehen haben.
Was wolltest du als Kind früher werden?
Ich glaube sogar Trickfilmzeichner! Ich kann mich noch erinnern, bei meinen Freunden habe ich früher immer ins Poesiealbum geschrieben: “Trickfilmzeichner”. Jetzt ist man es und denkt sich: Hättest du mal etwas vernünftiges gelernt!
Was war deine erste Animation?
Meine erste Animation die ich gemacht habe, war eine Katze vor einem Politikerpult die die ganze Zeit so “brrrbrrrbrr” macht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Mein letzter Kurzfilm, den ich abgeschlossen habe.
Als ich gesehen habe der lief auf Festivals, war das für mich eine Art Bereicherung – von wegen ich habe etwas abgeschlossen, abgeliefert, was jetzt einfach da ist bzw. auf der Welt ist. Und das ist echt ein schöner Moment – weil du arbeitest ein Jahr daran, irgendwann vergisst man oder weiß nicht, ob es irgendjemandem noch gefällt oder es überhaupt eine Relevanz hat und wenn man zum Schluss sieht wie es Leute dann aufnehmen, dann ist es immer eine Art Bereicherung. Das ist jedes Mal wieder ein starker Moment auf den man zu arbeitet.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Aus allem was mich umgibt. Aus den Filmen, die ich mir anschaue, von meinen Nachbarn, von den Sachen, die mir in der U-Bahn passieren – eigentlich von überall her.
Besonders spannend finde ich, andere Filmemacher zu sehen und was sie für neue Filme machen. Man trifft auch auf internationalen Festivals überall Filmemacher und die dann irgendwann wieder zu treffen mit neuen Filmen ist sehr spannend und spornt einen auch selber an, neue Filme zu machen. Man hat das Gefühl, dass man nicht alleine ist, sondern dass es mehrere Leute gibt, die Independent-Filme machen.
Welche Entwicklung in deinem Bereich fasziniert dich besonders?
Es gibt immer so Techniken, die vielleicht total aufwändig sind und schwierig zu machen – zum Beispiel Stop Motion Aufnahmen oder Sandanimationen – dann denken die meisten, wozu macht man das überhaupt, es gibt doch heute digitale Mittel. Aber meiner Meinung nach hat das einfach seinen Charme. Ob man etwas mit Knete oder 3D macht ist schon ein Unterschied und manchmal lässt man sich dann überraschen mit was für verschiedenen Techniken Leute Filme machen.
Ein paar Worte an zukünftige Animatoren?
Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.
Berlin, August 2015
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Animation?
Ich glaube, das war “Adolars fantastische Abenteuer im Weltraum”.
Die Geschichte handelt von einem Jungen, der sich abends immer in sein Zimmer eingeschlossen hat und einen sprechenden Hund hatte. Abends sind die beiden dann auf’s Dach gestiegen und mit einer aufblasbaren Rakete um die Welt geflogen.
Mein erstes Kinoerlebnis hatte ich bei “König der Löwen”. Da war ich mit ein paar Freunden drin und wir fanden den alle super gut. Das war in der zweiten Klasse, danach haben wir den Film nachgespielt mit kleinen Zeichnungen für Leute, die den Film noch nicht gesehen haben.
Was wolltest du als Kind früher werden?
Ich glaube sogar Trickfilmzeichner! Ich kann mich noch erinnern, bei meinen Freunden habe ich früher immer ins Poesiealbum geschrieben: “Trickfilmzeichner”. Jetzt ist man es und denkt sich: Hättest du mal etwas vernünftiges gelernt!
Was war deine erste Animation?
Meine erste Animation die ich gemacht habe, war eine Katze vor einem Politikerpult die die ganze Zeit so “brrrbrrrbrr” macht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Mein letzter Kurzfilm, den ich abgeschlossen habe.
Als ich gesehen habe der lief auf Festivals, war das für mich eine Art Bereicherung – von wegen ich habe etwas abgeschlossen, abgeliefert, was jetzt einfach da ist bzw. auf der Welt ist. Und das ist echt ein schöner Moment – weil du arbeitest ein Jahr daran, irgendwann vergisst man oder weiß nicht, ob es irgendjemandem noch gefällt oder es überhaupt eine Relevanz hat und wenn man zum Schluss sieht wie es Leute dann aufnehmen, dann ist es immer eine Art Bereicherung. Das ist jedes Mal wieder ein starker Moment auf den man zu arbeitet.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Aus allem was mich umgibt. Aus den Filmen, die ich mir anschaue, von meinen Nachbarn, von den Sachen, die mir in der U-Bahn passieren – eigentlich von überall her.
Besonders spannend finde ich, andere Filmemacher zu sehen und was sie für neue Filme machen. Man trifft auch auf internationalen Festivals überall Filmemacher und die dann irgendwann wieder zu treffen mit neuen Filmen ist sehr spannend und spornt einen auch selber an, neue Filme zu machen. Man hat das Gefühl, dass man nicht alleine ist, sondern dass es mehrere Leute gibt, die Independent-Filme machen.
Welche Entwicklung in deinem Bereich fasziniert dich besonders?
Es gibt immer so Techniken, die vielleicht total aufwändig sind und schwierig zu machen – zum Beispiel Stop Motion Aufnahmen oder Sandanimationen – dann denken die meisten, wozu macht man das überhaupt, es gibt doch heute digitale Mittel. Aber meiner Meinung nach hat das einfach seinen Charme. Ob man etwas mit Knete oder 3D macht ist schon ein Unterschied und manchmal lässt man sich dann überraschen mit was für verschiedenen Techniken Leute Filme machen.
Ein paar Worte an zukünftige Animatoren?
Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.
Berlin, August 2015
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Animation?
Ich glaube, das war “Adolars fantastische Abenteuer im Weltraum”.
Die Geschichte handelt von einem Jungen, der sich abends immer in sein Zimmer eingeschlossen hat und einen sprechenden Hund hatte. Abends sind die beiden dann auf’s Dach gestiegen und mit einer aufblasbaren Rakete um die Welt geflogen.
Mein erstes Kinoerlebnis hatte ich bei “König der Löwen”. Da war ich mit ein paar Freunden drin und wir fanden den alle super gut. Das war in der zweiten Klasse, danach haben wir den Film nachgespielt mit kleinen Zeichnungen für Leute, die den Film noch nicht gesehen haben.
Was wolltest du als Kind früher werden?
Ich glaube sogar Trickfilmzeichner! Ich kann mich noch erinnern, bei meinen Freunden habe ich früher immer ins Poesiealbum geschrieben: “Trickfilmzeichner”. Jetzt ist man es und denkt sich: Hättest du mal etwas vernünftiges gelernt!
Was war deine erste Animation?
Meine erste Animation die ich gemacht habe, war eine Katze vor einem Politikerpult die die ganze Zeit so “brrrbrrrbrr” macht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Mein letzter Kurzfilm, den ich abgeschlossen habe.
Als ich gesehen habe der lief auf Festivals, war das für mich eine Art Bereicherung – von wegen ich habe etwas abgeschlossen, abgeliefert, was jetzt einfach da ist bzw. auf der Welt ist. Und das ist echt ein schöner Moment – weil du arbeitest ein Jahr daran, irgendwann vergisst man oder weiß nicht, ob es irgendjemandem noch gefällt oder es überhaupt eine Relevanz hat und wenn man zum Schluss sieht wie es Leute dann aufnehmen, dann ist es immer eine Art Bereicherung. Das ist jedes Mal wieder ein starker Moment auf den man zu arbeitet.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Aus allem was mich umgibt. Aus den Filmen, die ich mir anschaue, von meinen Nachbarn, von den Sachen, die mir in der U-Bahn passieren – eigentlich von überall her.
Besonders spannend finde ich, andere Filmemacher zu sehen und was sie für neue Filme machen. Man trifft auch auf internationalen Festivals überall Filmemacher und die dann irgendwann wieder zu treffen mit neuen Filmen ist sehr spannend und spornt einen auch selber an, neue Filme zu machen. Man hat das Gefühl, dass man nicht alleine ist, sondern dass es mehrere Leute gibt, die Independent-Filme machen.
Welche Entwicklung in deinem Bereich fasziniert dich besonders?
Es gibt immer so Techniken, die vielleicht total aufwändig sind und schwierig zu machen – zum Beispiel Stop Motion Aufnahmen oder Sandanimationen – dann denken die meisten, wozu macht man das überhaupt, es gibt doch heute digitale Mittel. Aber meiner Meinung nach hat das einfach seinen Charme. Ob man etwas mit Knete oder 3D macht ist schon ein Unterschied und manchmal lässt man sich dann überraschen mit was für verschiedenen Techniken Leute Filme machen.
Ein paar Worte an zukünftige Animatoren?
Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.
Berlin, August 2015
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Animation?
Ich glaube, das war “Adolars fantastische Abenteuer im Weltraum”.
Die Geschichte handelt von einem Jungen, der sich abends immer in sein Zimmer eingeschlossen hat und einen sprechenden Hund hatte. Abends sind die beiden dann auf’s Dach gestiegen und mit einer aufblasbaren Rakete um die Welt geflogen.
Mein erstes Kinoerlebnis hatte ich bei “König der Löwen”. Da war ich mit ein paar Freunden drin und wir fanden den alle super gut. Das war in der zweiten Klasse, danach haben wir den Film nachgespielt mit kleinen Zeichnungen für Leute, die den Film noch nicht gesehen haben.
Was wolltest du als Kind früher werden?
Ich glaube sogar Trickfilmzeichner! Ich kann mich noch erinnern, bei meinen Freunden habe ich früher immer ins Poesiealbum geschrieben: “Trickfilmzeichner”. Jetzt ist man es und denkt sich: Hättest du mal etwas vernünftiges gelernt!
Was war deine erste Animation?
Meine erste Animation die ich gemacht habe, war eine Katze vor einem Politikerpult die die ganze Zeit so “brrrbrrrbrr” macht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Mein letzter Kurzfilm, den ich abgeschlossen habe.
Als ich gesehen habe der lief auf Festivals, war das für mich eine Art Bereicherung – von wegen ich habe etwas abgeschlossen, abgeliefert, was jetzt einfach da ist bzw. auf der Welt ist. Und das ist echt ein schöner Moment – weil du arbeitest ein Jahr daran, irgendwann vergisst man oder weiß nicht, ob es irgendjemandem noch gefällt oder es überhaupt eine Relevanz hat und wenn man zum Schluss sieht wie es Leute dann aufnehmen, dann ist es immer eine Art Bereicherung. Das ist jedes Mal wieder ein starker Moment auf den man zu arbeitet.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Aus allem was mich umgibt. Aus den Filmen, die ich mir anschaue, von meinen Nachbarn, von den Sachen, die mir in der U-Bahn passieren – eigentlich von überall her.
Besonders spannend finde ich, andere Filmemacher zu sehen und was sie für neue Filme machen. Man trifft auch auf internationalen Festivals überall Filmemacher und die dann irgendwann wieder zu treffen mit neuen Filmen ist sehr spannend und spornt einen auch selber an, neue Filme zu machen. Man hat das Gefühl, dass man nicht alleine ist, sondern dass es mehrere Leute gibt, die Independent-Filme machen.
Welche Entwicklung in deinem Bereich fasziniert dich besonders?
Es gibt immer so Techniken, die vielleicht total aufwändig sind und schwierig zu machen – zum Beispiel Stop Motion Aufnahmen oder Sandanimationen – dann denken die meisten, wozu macht man das überhaupt, es gibt doch heute digitale Mittel. Aber meiner Meinung nach hat das einfach seinen Charme. Ob man etwas mit Knete oder 3D macht ist schon ein Unterschied und manchmal lässt man sich dann überraschen mit was für verschiedenen Techniken Leute Filme machen.
Ein paar Worte an zukünftige Animatoren?
Macht einfach! Haut raus, denkt nicht so viel nach, einfach produzieren. Das macht am meisten Spass und man ist überrascht, was am Ende dabei heraus kommt.
Berlin, August 2015
weitere Inspirationen
Martin KohlstedtMusician
Susi SieFilmemacherin
Ben Lukas BoysenMusician
Henriette RietzVisual Storytellerin & Designerin
Prof. Matthias LeupoldFotograf
Maria GrejcIllustratorin
Dinos & TeacupsIllustration & Animation Studio
Sebastian von GumpertHead of Production
Fons HickmannGestalter & Autor
Pia DjukicFilmemacherin
Zoran BihacFilmemacher
Christen BachAnimator
Jens BlankDirector & Designer
Thorsten Konradfreier Director & Creative Director
JR CanestAnimator & Creative Director
Prof. Sonja UmstätterFilmemacherin
Sander van DijkDesigner & Animator
Pauline KortmannDirectorin & Animatorin
Stefan SagmeisterDesigner
Mate SteinforthCreative Director
Chehad AbdallahDirector & Graphic Designer
Sofia BavasRegisseurin & Filmemacherin
Daniel Rath3D Generalist
Tobias WüstefeldIllustrator & AnimatorTobias Wüstefeld
DOZ9Musiker
Florian SchommerIllustrator
Erik SpiekermannGestalter
Larissa HonsekKreativdirektorin
Philipp KässbohrerFilmemacher
Prof. Christian MahlerProfessor für Motion Design
Cris WiegandtStop-Motion Animatorin
Bradley G. MunkowitzDesigner & Director
TwoPointsDesigner
Andreas FischerKünstler
Bastian WieneckeIllustrator & Designer
Chris SmallfieldVFX Supervisor & 3D Generalist
Ronny Schmidt3D Artist & Designer
Christian BüningInformationsgestalter
Hassan HaiderArt Director & Designer
Andreas HofstetterJunior Creative & Filmemacher
Vi-Dan TranRegisseur & Stuntman
Dominic RepenningDesigner & Regisseur
Kay TennemannAnimation Director & Designer
Uwe FladeRegisseur
Johannes FiglhuberConcept Designer
Helmut M. Schmitt-SiegelGestalter
Dante ZaballaAnimator
44FLAVOURSKünstler
Mette Ilene HolmriisIllustratorin & Animatorin
FOREALDesigner
Tammo F. BrunsDesigner & Geschäftsführer
Susann Stötzner2D-Animatorin
Alexander GellnerZeichner & Filmemacher
René EckertFilmemacher & Fotograf
Eike KönigGestalter
BrosmindIllustratoren & Künstler
Bazon BrockKünstler & Kulturkritiker
From FormDesigner & Filmmacher
Sönke KirchhoffFilmemacher
Holger JungnickelKameramann
Lars KrügerAnimator & Co-Founder Lumatic
Conrad OstwaldAnimator & Compositor
Kristian BarthenFotograf
Mario GorniokArt Director, Motion Designer & Founder KEENLY
Robert LöbelIllustrator & Animator