Keenly Preesents
LARISSA HONSEK
Larissa Honsek
Kreativdirektorin
Larissa Honsek
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Larissa Honsek
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Larissa Honsek
Kreativdirektorin
Larissa Honsek
Kreativdirektorin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
„Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch – und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.“
„Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt –
also mein damaliger Berufswunsch – und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.“
„Ich habe das Gefühl, dass mein Berufs-
wunsch immer mehr Raum einnimmt –
also mein damaliger Berufswunsch –
und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.“
„Ich habe das Gefühl,
dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch –
und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.“
„Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch –
und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.“
Larissa Honsek ist Designerin, Illustratorin und Fotografin und macht Dinge, die sie gern hätte, aber bisher nicht gefunden hat. Viel Vergnügen beim Interview und lasst euch inspirieren und werdet aktiv!
Larissa Honsek ist Designerin, Illustratorin und Fotografin und macht Dinge, die sie gern hätte, aber bisher nicht gefunden hat. Viel Vergnügen beim Interview und lasst euch inspirieren und werdet aktiv!
Larissa Honsek ist Designerin, Illustratorin und Fotografin und macht Dinge, die sie gern hätte, aber bisher nicht gefunden hat. Viel Vergnügen beim Interview und lasst euch inspirieren und werdet aktiv!
Larissa Honsek ist Designerin, Illustratorin und Fotografin und macht Dinge, die sie gern hätte, aber bisher nicht gefunden hat. Viel Vergnügen beim Interview und lasst euch inspirieren und werdet aktiv!
Larissa Honsek ist Designerin, Illustratorin und Fotografin und macht Dinge, die sie gern hätte, aber bisher nicht gefunden hat. Viel Vergnügen beim Interview und lasst euch inspirieren und werdet aktiv!
Ok, ich bin Larissa, ich bin Kreativdirektorin. Ich gestalte, fotografiere, und illustriere.
Ich habe ganz unterschiedliche Tagesabläufe, je nachdem was für Projekte. Wenn ich in einer Agentur arbeite, bin ich viel mehr an Termine gebunden und wenn ich freie Tage für meine freien Projekte habe, habe ich viel mehr Freiraum und arbeite die Dinge ab, die anstehen und teil mir ein, was so zu tun ist.
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Fotografie?
Ich hatte kein intensives Erlebnis mit Fotografie, aber ich erinner mich an den ersten FIlm, den ich in einer Lochkamera durchgelassen habe. Das war in einem Hinterhof in Mitte: Film rein, kurze Lichtmessung und einfach mal 12 Bilder durchbelichtet.
Was wolltest du als Kind werden?
Immer Zeichentrickfilmmalerin. Komische Bezeichnung, aber so wars. Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch – und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.
Dein bisher schönster Moment im Job?
Ein schöner Moment war die Veröffentlichung von “OBSCURA – 121 Blicke”, an dem wir zwei Jahre gearbeitet haben, nebenberuflich. Das war ein Projekt mit mehreren Damen und mein Part war überhaupt die Idee zu entwickeln aus meiner Arbeit mit der Lochkamera und meinen Erlebnissen mit der Lochkamera und der Community. Ich wollte für mich selber einen Bildband finden, eine Inspirationsquelle – einfach Techniken finden, wie andere Lochkamerafotografen arbeiten und war in einigen Bookstores oder Buchläden und habe dort nach einem Bildband gesucht zu diesem Thema und es war nicht aufzufinden und daraus ist die Idee entstanden, dass einfach selber an die Hand zu nehmen.
Wir haben dann angefangen einen Aufruf zu starten und Leute aufgefordert zu den von uns entwickelten Kategorien zur Lochkamera, zum Medium Lochkamera, Bilder einzureichen und hatten dann so um die 3000 Bilder von vielleicht so 600 oder 700 Fotografen, die interessiert waren Teil des Buchs zu werden.
Dann haben wir zusammen mit einer Jury, die wir vorher eingesammelt haben, die Bilder ausgewählt und in einem Bildband zusammengefasst.
92 Fotografen weltweit sind es geworden, 121 Bilder in 11 Kategorien, das Ganze dann durchs crowdfunding gejagt und dann auch finanziert bekommen und zusammen mit einem Berliner Verlag veröffentlicht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also das klingt abgedroschen, aber von meiner Tochter, der kleine freie Geist. Ich fresse auch schon jeden Tag Kunst -und Designblogs und schau mich viel um.
Woher nimmst du dein Inspiration?
Meine Tochter ist in die Schule gekommen und ich musste für sie Schulhefte kaufen gehen und Schulmaterialien und ich war entsetzt, was der Markt zu bieten hat. Und darauf hin ist “Nino Schulkrams” entstanden und produziert im ersten Schritt hübsche, ökologische und bezahlbare Schulhefte und Schulmaterialeien. Wir sind ein Team aus vier Leuten.
Ein paar Worte an zukünftige Designer:
Einfach tun! Am Anfang ist es glaube ich auch okay nachzumachen, zum Übungszweck.
Berlin, Februar 2016
Ok, ich bin Larissa, ich bin Kreativdirektorin. Ich gestalte, fotografiere, und illustriere.
Ich habe ganz unterschiedliche Tagesabläufe, je nachdem was für Projekte. Wenn ich in einer Agentur arbeite, bin ich viel mehr an Termine gebunden und wenn ich freie Tage für meine freien Projekte habe, habe ich viel mehr Freiraum und arbeite die Dinge ab, die anstehen und teil mir ein, was so zu tun ist.
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Fotografie?
Ich hatte kein intensives Erlebnis mit Fotografie, aber ich erinner mich an den ersten FIlm, den ich in einer Lochkamera durchgelassen habe. Das war in einem Hinterhof in Mitte: Film rein, kurze Lichtmessung und einfach mal 12 Bilder durchbelichtet.
Was wolltest du als Kind werden?
Immer Zeichentrickfilmmalerin. Komische Bezeichnung, aber so wars. Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch – und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.
Dein bisher schönster Moment im Job?
Ein schöner Moment war die Veröffentlichung von “OBSCURA – 121 Blicke”, an dem wir zwei Jahre gearbeitet haben, nebenberuflich. Das war ein Projekt mit mehreren Damen und mein Part war überhaupt die Idee zu entwickeln aus meiner Arbeit mit der Lochkamera und meinen Erlebnissen mit der Lochkamera und der Community. Ich wollte für mich selber einen Bildband finden, eine Inspirationsquelle – einfach Techniken finden, wie andere Lochkamerafotografen arbeiten und war in einigen Bookstores oder Buchläden und habe dort nach einem Bildband gesucht zu diesem Thema und es war nicht aufzufinden und daraus ist die Idee entstanden, dass einfach selber an die Hand zu nehmen.
Wir haben dann angefangen einen Aufruf zu starten und Leute aufgefordert zu den von uns entwickelten Kategorien zur Lochkamera, zum Medium Lochkamera, Bilder einzureichen und hatten dann so um die 3000 Bilder von vielleicht so 600 oder 700 Fotografen, die interessiert waren Teil des Buchs zu werden.
Dann haben wir zusammen mit einer Jury, die wir vorher eingesammelt haben, die Bilder ausgewählt und in einem Bildband zusammengefasst.
92 Fotografen weltweit sind es geworden, 121 Bilder in 11 Kategorien, das Ganze dann durchs crowdfunding gejagt und dann auch finanziert bekommen und zusammen mit einem Berliner Verlag veröffentlicht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also das klingt abgedroschen, aber von meiner Tochter, der kleine freie Geist. Ich fresse auch schon jeden Tag Kunst -und Designblogs und schau mich viel um.
Woher nimmst du dein Inspiration?
Meine Tochter ist in die Schule gekommen und ich musste für sie Schulhefte kaufen gehen und Schulmaterialien und ich war entsetzt, was der Markt zu bieten hat. Und darauf hin ist “Nino Schulkrams” entstanden und produziert im ersten Schritt hübsche, ökologische und bezahlbare Schulhefte und Schulmaterialeien. Wir sind ein Team aus vier Leuten.
Ein paar Worte an zukünftige Designer:
Einfach tun! Am Anfang ist es glaube ich auch okay nachzumachen, zum Übungszweck.
Berlin, Februar 2016
Ok, ich bin Larissa, ich bin Kreativdirektorin. Ich gestalte, fotografiere, und illustriere.
Ich habe ganz unterschiedliche Tagesabläufe, je nachdem was für Projekte. Wenn ich in einer Agentur arbeite, bin ich viel mehr an Termine gebunden und wenn ich freie Tage für meine freien Projekte habe, habe ich viel mehr Freiraum und arbeite die Dinge ab, die anstehen und teil mir ein, was so zu tun ist.
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Fotografie?
Ich hatte kein intensives Erlebnis mit Fotografie, aber ich erinner mich an den ersten FIlm, den ich in einer Lochkamera durchgelassen habe. Das war in einem Hinterhof in Mitte: Film rein, kurze Lichtmessung und einfach mal 12 Bilder durchbelichtet.
Was wolltest du als Kind werden?
Immer Zeichentrickfilmmalerin. Komische Bezeichnung, aber so wars. Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch – und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.
Dein bisher schönster Moment im Job?
Ein schöner Moment war die Veröffentlichung von “OBSCURA – 121 Blicke”, an dem wir zwei Jahre gearbeitet haben, nebenberuflich. Das war ein Projekt mit mehreren Damen und mein Part war überhaupt die Idee zu entwickeln aus meiner Arbeit mit der Lochkamera und meinen Erlebnissen mit der Lochkamera und der Community. Ich wollte für mich selber einen Bildband finden, eine Inspirationsquelle – einfach Techniken finden, wie andere Lochkamerafotografen arbeiten und war in einigen Bookstores oder Buchläden und habe dort nach einem Bildband gesucht zu diesem Thema und es war nicht aufzufinden und daraus ist die Idee entstanden, dass einfach selber an die Hand zu nehmen.
Wir haben dann angefangen einen Aufruf zu starten und Leute aufgefordert zu den von uns entwickelten Kategorien zur Lochkamera, zum Medium Lochkamera, Bilder einzureichen und hatten dann so um die 3000 Bilder von vielleicht so 600 oder 700 Fotografen, die interessiert waren Teil des Buchs zu werden.
Dann haben wir zusammen mit einer Jury, die wir vorher eingesammelt haben, die Bilder ausgewählt und in einem Bildband zusammengefasst.
92 Fotografen weltweit sind es geworden, 121 Bilder in 11 Kategorien, das Ganze dann durchs crowdfunding gejagt und dann auch finanziert bekommen und zusammen mit einem Berliner Verlag veröffentlicht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also das klingt abgedroschen, aber von meiner Tochter, der kleine freie Geist. Ich fresse auch schon jeden Tag Kunst -und Designblogs und schau mich viel um.
Woher nimmst du dein Inspiration?
Meine Tochter ist in die Schule gekommen und ich musste für sie Schulhefte kaufen gehen und Schulmaterialien und ich war entsetzt, was der Markt zu bieten hat. Und darauf hin ist “Nino Schulkrams” entstanden und produziert im ersten Schritt hübsche, ökologische und bezahlbare Schulhefte und Schulmaterialeien. Wir sind ein Team aus vier Leuten.
Ein paar Worte an zukünftige Designer:
Einfach tun! Am Anfang ist es glaube ich auch okay nachzumachen, zum Übungszweck.
Berlin, Februar 2016
Ok, ich bin Larissa, ich bin Kreativdirektorin. Ich gestalte, fotografiere, und illustriere.
Ich habe ganz unterschiedliche Tagesabläufe, je nachdem was für Projekte. Wenn ich in einer Agentur arbeite, bin ich viel mehr an Termine gebunden und wenn ich freie Tage für meine freien Projekte habe, habe ich viel mehr Freiraum und arbeite die Dinge ab, die anstehen und teil mir ein, was so zu tun ist.
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Fotografie?
Ich hatte kein intensives Erlebnis mit Fotografie, aber ich erinner mich an den ersten FIlm, den ich in einer Lochkamera durchgelassen habe. Das war in einem Hinterhof in Mitte: Film rein, kurze Lichtmessung und einfach mal 12 Bilder durchbelichtet.
Was wolltest du als Kind werden?
Immer Zeichentrickfilmmalerin. Komische Bezeichnung, aber so wars. Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch – und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.
Dein bisher schönster Moment im Job?
Ein schöner Moment war die Veröffentlichung von “OBSCURA – 121 Blicke”, an dem wir zwei Jahre gearbeitet haben, nebenberuflich. Das war ein Projekt mit mehreren Damen und mein Part war überhaupt die Idee zu entwickeln aus meiner Arbeit mit der Lochkamera und meinen Erlebnissen mit der Lochkamera und der Community. Ich wollte für mich selber einen Bildband finden, eine Inspirationsquelle – einfach Techniken finden, wie andere Lochkamerafotografen arbeiten und war in einigen Bookstores oder Buchläden und habe dort nach einem Bildband gesucht zu diesem Thema und es war nicht aufzufinden und daraus ist die Idee entstanden, dass einfach selber an die Hand zu nehmen.
Wir haben dann angefangen einen Aufruf zu starten und Leute aufgefordert zu den von uns entwickelten Kategorien zur Lochkamera, zum Medium Lochkamera, Bilder einzureichen und hatten dann so um die 3000 Bilder von vielleicht so 600 oder 700 Fotografen, die interessiert waren Teil des Buchs zu werden.
Dann haben wir zusammen mit einer Jury, die wir vorher eingesammelt haben, die Bilder ausgewählt und in einem Bildband zusammengefasst.
92 Fotografen weltweit sind es geworden, 121 Bilder in 11 Kategorien, das Ganze dann durchs crowdfunding gejagt und dann auch finanziert bekommen und zusammen mit einem Berliner Verlag veröffentlicht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also das klingt abgedroschen, aber von meiner Tochter, der kleine freie Geist. Ich fresse auch schon jeden Tag Kunst -und Designblogs und schau mich viel um.
Woher nimmst du dein Inspiration?
Meine Tochter ist in die Schule gekommen und ich musste für sie Schulhefte kaufen gehen und Schulmaterialien und ich war entsetzt, was der Markt zu bieten hat. Und darauf hin ist “Nino Schulkrams” entstanden und produziert im ersten Schritt hübsche, ökologische und bezahlbare Schulhefte und Schulmaterialeien. Wir sind ein Team aus vier Leuten.
Ein paar Worte an zukünftige Designer:
Einfach tun! Am Anfang ist es glaube ich auch okay nachzumachen, zum Übungszweck.
Berlin, Februar 2016
Ok, ich bin Larissa, ich bin Kreativdirektorin. Ich gestalte, fotografiere, und illustriere.
Ich habe ganz unterschiedliche Tagesabläufe, je nachdem was für Projekte. Wenn ich in einer Agentur arbeite, bin ich viel mehr an Termine gebunden und wenn ich freie Tage für meine freien Projekte habe, habe ich viel mehr Freiraum und arbeite die Dinge ab, die anstehen und teil mir ein, was so zu tun ist.
Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Fotografie?
Ich hatte kein intensives Erlebnis mit Fotografie, aber ich erinner mich an den ersten FIlm, den ich in einer Lochkamera durchgelassen habe. Das war in einem Hinterhof in Mitte: Film rein, kurze Lichtmessung und einfach mal 12 Bilder durchbelichtet.
Was wolltest du als Kind werden?
Immer Zeichentrickfilmmalerin. Komische Bezeichnung, aber so wars. Ich habe das Gefühl, dass mein Berufswunsch immer mehr Raum einnimmt – also mein damaliger Berufswunsch – und ich mich zunehmend zum Zeichentrickmaler entwickele.
Dein bisher schönster Moment im Job?
Ein schöner Moment war die Veröffentlichung von “OBSCURA – 121 Blicke”, an dem wir zwei Jahre gearbeitet haben, nebenberuflich. Das war ein Projekt mit mehreren Damen und mein Part war überhaupt die Idee zu entwickeln aus meiner Arbeit mit der Lochkamera und meinen Erlebnissen mit der Lochkamera und der Community. Ich wollte für mich selber einen Bildband finden, eine Inspirationsquelle – einfach Techniken finden, wie andere Lochkamerafotografen arbeiten und war in einigen Bookstores oder Buchläden und habe dort nach einem Bildband gesucht zu diesem Thema und es war nicht aufzufinden und daraus ist die Idee entstanden, dass einfach selber an die Hand zu nehmen.
Wir haben dann angefangen einen Aufruf zu starten und Leute aufgefordert zu den von uns entwickelten Kategorien zur Lochkamera, zum Medium Lochkamera, Bilder einzureichen und hatten dann so um die 3000 Bilder von vielleicht so 600 oder 700 Fotografen, die interessiert waren Teil des Buchs zu werden.
Dann haben wir zusammen mit einer Jury, die wir vorher eingesammelt haben, die Bilder ausgewählt und in einem Bildband zusammengefasst.
92 Fotografen weltweit sind es geworden, 121 Bilder in 11 Kategorien, das Ganze dann durchs crowdfunding gejagt und dann auch finanziert bekommen und zusammen mit einem Berliner Verlag veröffentlicht.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also das klingt abgedroschen, aber von meiner Tochter, der kleine freie Geist. Ich fresse auch schon jeden Tag Kunst -und Designblogs und schau mich viel um.
Woher nimmst du dein Inspiration?
Meine Tochter ist in die Schule gekommen und ich musste für sie Schulhefte kaufen gehen und Schulmaterialien und ich war entsetzt, was der Markt zu bieten hat. Und darauf hin ist “Nino Schulkrams” entstanden und produziert im ersten Schritt hübsche, ökologische und bezahlbare Schulhefte und Schulmaterialeien. Wir sind ein Team aus vier Leuten.
Ein paar Worte an zukünftige Designer:
Einfach tun! Am Anfang ist es glaube ich auch okay nachzumachen, zum Übungszweck.
Berlin, Februar 2016
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