Keenly Preesents

DOMINIK REPENNING

 Dominic Repenning
   Designer & Regisseur

 Dominic Repenning
   Designer & Regisseur

 Dominic Repenning
   Designer & Regisseur

 Dominic Repenning
   Designer & Regisseur

 Dominic Repenning
   Designer & Regisseur

 Hamburg

 Hamburg

 Hamburg

 Hamburg

 Hamburg

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

„Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.“

„Und alle waren müde,
aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.“

„Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet
und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.“

„Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.“

„Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.“

Regisseur und Designer Dominic Repenning spricht bei Keenly Preesents über Musikvideodrehs bei klirrender Kälte und seinen Alltag als Filmemacher.

Regisseur und Designer Dominic Repenning spricht bei Keenly Preesents über Musikvideodrehs bei klirrender Kälte und seinen Alltag als Filmemacher.

Regisseur und Designer Dominic Repenning spricht bei Keenly Preesents über Musikvideodrehs bei klirrender Kälte und seinen Alltag als Filmemacher.

Regisseur und Designer Dominic Repenning spricht bei Keenly Preesents über Musikvideodrehs bei klirrender Kälte und seinen Alltag als Filmemacher.

Regisseur und Designer Dominic Repenning spricht bei Keenly Preesents über Musikvideodrehs bei klirrender Kälte und seinen Alltag als Filmemacher.

dominic_repenning_12 (0-02-15-22)

Hallo, ich bin Dominic Repenning. Ich bin studierter Kommunikationsdesigner und wohne in Hamburg seit knapp acht Jahren. Habe hier mein Studium auch zu Ende gebracht, gerade im Schwerpunkt Multimedia und habe mich danach eigentlich direkt selbstständig gemacht. Hab meine eigene kleine Selbstständigkeit aufgebaut, die nennt sich bis heute I MADE THIS. Darunter hab ich halt versucht Kommunikationsdesign, sprich Design, Animation und schlussendlich auch Film unterzubringen – und bin jetzt seit Anfang des Jahres eigentlich hauptsächlich als Regisseur in Sachen Musikvideos und vor allem auch Werbefilm unterwegs.
Also die meiste Zeit verbringe ich eigentlich im Betahaus, sonst halt zu Hause und dann meistens dann doch am Laptop. Die Drehtage sind dann aufs Jahr dann doch recht begrenzt, weil die Vorproduktion und die Nachproduktion ja die meiste Zeit mit einnimmt. Ich versuche halt immer viel Recherche zu betreiben, mich irgendwie auf dem neuesten Stand zu halten, zu schauen, was andere Leute machen, die ich gut finde und dann auch dementsprechend verfolge. Ansonsten plane ich halt eigene, freie Projekte, schreibe Ideen. Also wie das halt so ist, das Leben als Filmemacher. 

Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Film?
Ich glaub mein erstes, wirklich intensives Erlebnis mit Film hatte ich damals bei meiner Abschlussarbeit. Das war ein Musikvideo für die Band The Rapture, der Titel hieß “Sail Away” und wurde geremixed von dem Hamburger Duo Digitalism. 
Es war klirrend kalt, wir hatten einen Darsteller, der eigentlich nur ein Hemd und ne Jeansjacke anhaben durfte und wir standen halt an der Elbe. Und es ging um eine Liebesgeschichte, wo, in der – das kommt am Ende nicht ganz raus – er sich vielleicht umbringt, … doch, … nicht,  auf jeden Fall die Protagonistin ihn halt retten möchte. Und er zittert halt einfach und er soll eigentlich traurig sein. Und diese Kälte, die kam halt uns total zugute. Und wir haben alle total gefroren und haben uns dann nach jedem Take irgendwie wieder in Wärmedecken oder so zurückgelegt. Das war auf jeden Fall sehr intensiv und hat sehr viel Spaß gemacht.

Was wolltest du als Kind werden? 
Ich glaub als ich ganz klein war, wollte ich irgendwie Krankenwagenfahrer werden. Später, als ich dann in der Schule auch ein bisschen weiter war, hatte ich irgendwie immer ein ganz gutes Talent für Mathe und hatte kurzzeitig überlegt irgendwie Banker zu werden. Dann gab es aber auch noch den Wunsch, nachdem ich halt irgendwie immer auch MTV geschaut habe und VIVA, ja dann doch irgendwie schon frühzeitig Musikvideoregisseur zu werden, aber hab das halt irgendwie nie wirklich ernst genommen. Das war eher so eine Art Leidenschaft und hab mir halt immer die Videos bei MTV halt angeschaut. Das wären so glaub ich, so die drei Wünsche, an die ich mich erinnern könnte.

Was war dein erster Film?
Mein erster Film war im Endeffekt auch ein Musikvideo, welches ich damals mit meinem guten Kumpel Henrik Alm, der jetzt in Berlin wohnt und auch für Parasol Island arbeitet, gedreht habe. Es ging um Theophilus London, einen US Rapper, der halt ein ziemlich cooles Lied, “Wine & Chocolates”, damals rausgebracht hatte und die Jungs von Andhim aus Köln haben den super Remix dazu gemacht. Und wir wurden halt auserkoren, ein wirklich sehr umfangreiches Musikvideo zu drehen, welches dann auch später auf YouTube ganz gut durch die Decke ging.

Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also ich glaub mein stärkster Moment unter vielen bisher starken Momenten, war glaub ich wirklich der Dreh zu “State of Mind” – ein Musikvideo für die Band Pool hier aus Hamburg. Wir hatten sehr wenig Geld, aber es war toll. Wir haben uns zusammen eine Idee entwickelt, alle zusammen. Wir waren ein tolles Team, wir hatten zwei Nachtdrehs in Folge. Es war superkalt, es gab viele Statisten, es gab ein Auto – einen Oldtimer – der morgens irgendwo in der Hafencity auf einmal überhitzt ist und nicht mehr los wollte. Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.

Hamburg, September 2016

Hallo, ich bin Dominic Repenning. Ich bin studierter Kommunikationsdesigner und wohne in Hamburg seit knapp acht Jahren. Habe hier mein Studium auch zu Ende gebracht, gerade im Schwerpunkt Multimedia und habe mich danach eigentlich direkt selbstständig gemacht. Hab meine eigene kleine Selbstständigkeit aufgebaut, die nennt sich bis heute I MADE THIS. Darunter hab ich halt versucht Kommunikationsdesign, sprich Design, Animation und schlussendlich auch Film unterzubringen – und bin jetzt seit Anfang des Jahres eigentlich hauptsächlich als Regisseur in Sachen Musikvideos und vor allem auch Werbefilm unterwegs.
Also die meiste Zeit verbringe ich eigentlich im Betahaus, sonst halt zu Hause und dann meistens dann doch am Laptop. Die Drehtage sind dann aufs Jahr dann doch recht begrenzt, weil die Vorproduktion und die Nachproduktion ja die meiste Zeit mit einnimmt. Ich versuche halt immer viel Recherche zu betreiben, mich irgendwie auf dem neuesten Stand zu halten, zu schauen, was andere Leute machen, die ich gut finde und dann auch dementsprechend verfolge. Ansonsten plane ich halt eigene, freie Projekte, schreibe Ideen. Also wie das halt so ist, das Leben als Filmemacher. 

Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Film?
Ich glaub mein erstes, wirklich intensives Erlebnis mit Film hatte ich damals bei meiner Abschlussarbeit. Das war ein Musikvideo für die Band The Rapture, der Titel hieß “Sail Away” und wurde geremixed von dem Hamburger Duo Digitalism. 
Es war klirrend kalt, wir hatten einen Darsteller, der eigentlich nur ein Hemd und ne Jeansjacke anhaben durfte und wir standen halt an der Elbe. Und es ging um eine Liebesgeschichte, wo, in der – das kommt am Ende nicht ganz raus – er sich vielleicht umbringt, … doch, … nicht,  auf jeden Fall die Protagonistin ihn halt retten möchte. Und er zittert halt einfach und er soll eigentlich traurig sein. Und diese Kälte, die kam halt uns total zugute. Und wir haben alle total gefroren und haben uns dann nach jedem Take irgendwie wieder in Wärmedecken oder so zurückgelegt. Das war auf jeden Fall sehr intensiv und hat sehr viel Spaß gemacht.

Was wolltest du als Kind werden? 
Ich glaub als ich ganz klein war, wollte ich irgendwie Krankenwagenfahrer werden. Später, als ich dann in der Schule auch ein bisschen weiter war, hatte ich irgendwie immer ein ganz gutes Talent für Mathe und hatte kurzzeitig überlegt irgendwie Banker zu werden. Dann gab es aber auch noch den Wunsch, nachdem ich halt irgendwie immer auch MTV geschaut habe und VIVA, ja dann doch irgendwie schon frühzeitig Musikvideoregisseur zu werden, aber hab das halt irgendwie nie wirklich ernst genommen. Das war eher so eine Art Leidenschaft und hab mir halt immer die Videos bei MTV halt angeschaut. Das wären so glaub ich, so die drei Wünsche, an die ich mich erinnern könnte.

Was war dein erster Film?
Mein erster Film war im Endeffekt auch ein Musikvideo, welches ich damals mit meinem guten Kumpel Henrik Alm, der jetzt in Berlin wohnt und auch für Parasol Island arbeitet, gedreht habe. Es ging um Theophilus London, einen US Rapper, der halt ein ziemlich cooles Lied, “Wine & Chocolates”, damals rausgebracht hatte und die Jungs von Andhim aus Köln haben den super Remix dazu gemacht. Und wir wurden halt auserkoren, ein wirklich sehr umfangreiches Musikvideo zu drehen, welches dann auch später auf YouTube ganz gut durch die Decke ging.

Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also ich glaub mein stärkster Moment unter vielen bisher starken Momenten, war glaub ich wirklich der Dreh zu “State of Mind” – ein Musikvideo für die Band Pool hier aus Hamburg. Wir hatten sehr wenig Geld, aber es war toll. Wir haben uns zusammen eine Idee entwickelt, alle zusammen. Wir waren ein tolles Team, wir hatten zwei Nachtdrehs in Folge. Es war superkalt, es gab viele Statisten, es gab ein Auto – einen Oldtimer – der morgens irgendwo in der Hafencity auf einmal überhitzt ist und nicht mehr los wollte. Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.

Hamburg, September 2016

Hallo, ich bin Dominic Repenning. Ich bin studierter Kommunikationsdesigner und wohne in Hamburg seit knapp acht Jahren. Habe hier mein Studium auch zu Ende gebracht, gerade im Schwerpunkt Multimedia und habe mich danach eigentlich direkt selbstständig gemacht. Hab meine eigene kleine Selbstständigkeit aufgebaut, die nennt sich bis heute I MADE THIS. Darunter hab ich halt versucht Kommunikationsdesign, sprich Design, Animation und schlussendlich auch Film unterzubringen – und bin jetzt seit Anfang des Jahres eigentlich hauptsächlich als Regisseur in Sachen Musikvideos und vor allem auch Werbefilm unterwegs.
Also die meiste Zeit verbringe ich eigentlich im Betahaus, sonst halt zu Hause und dann meistens dann doch am Laptop. Die Drehtage sind dann aufs Jahr dann doch recht begrenzt, weil die Vorproduktion und die Nachproduktion ja die meiste Zeit mit einnimmt. Ich versuche halt immer viel Recherche zu betreiben, mich irgendwie auf dem neuesten Stand zu halten, zu schauen, was andere Leute machen, die ich gut finde und dann auch dementsprechend verfolge. Ansonsten plane ich halt eigene, freie Projekte, schreibe Ideen. Also wie das halt so ist, das Leben als Filmemacher. 

Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Film?
Ich glaub mein erstes, wirklich intensives Erlebnis mit Film hatte ich damals bei meiner Abschlussarbeit. Das war ein Musikvideo für die Band The Rapture, der Titel hieß “Sail Away” und wurde geremixed von dem Hamburger Duo Digitalism. 
Es war klirrend kalt, wir hatten einen Darsteller, der eigentlich nur ein Hemd und ne Jeansjacke anhaben durfte und wir standen halt an der Elbe. Und es ging um eine Liebesgeschichte, wo, in der – das kommt am Ende nicht ganz raus – er sich vielleicht umbringt, … doch, … nicht,  auf jeden Fall die Protagonistin ihn halt retten möchte. Und er zittert halt einfach und er soll eigentlich traurig sein. Und diese Kälte, die kam halt uns total zugute. Und wir haben alle total gefroren und haben uns dann nach jedem Take irgendwie wieder in Wärmedecken oder so zurückgelegt. Das war auf jeden Fall sehr intensiv und hat sehr viel Spaß gemacht.

Was wolltest du als Kind werden? 
Ich glaub als ich ganz klein war, wollte ich irgendwie Krankenwagenfahrer werden. Später, als ich dann in der Schule auch ein bisschen weiter war, hatte ich irgendwie immer ein ganz gutes Talent für Mathe und hatte kurzzeitig überlegt irgendwie Banker zu werden. Dann gab es aber auch noch den Wunsch, nachdem ich halt irgendwie immer auch MTV geschaut habe und VIVA, ja dann doch irgendwie schon frühzeitig Musikvideoregisseur zu werden, aber hab das halt irgendwie nie wirklich ernst genommen. Das war eher so eine Art Leidenschaft und hab mir halt immer die Videos bei MTV halt angeschaut. Das wären so glaub ich, so die drei Wünsche, an die ich mich erinnern könnte.

Was war dein erster Film?
Mein erster Film war im Endeffekt auch ein Musikvideo, welches ich damals mit meinem guten Kumpel Henrik Alm, der jetzt in Berlin wohnt und auch für Parasol Island arbeitet, gedreht habe. Es ging um Theophilus London, einen US Rapper, der halt ein ziemlich cooles Lied, “Wine & Chocolates”, damals rausgebracht hatte und die Jungs von Andhim aus Köln haben den super Remix dazu gemacht. Und wir wurden halt auserkoren, ein wirklich sehr umfangreiches Musikvideo zu drehen, welches dann auch später auf YouTube ganz gut durch die Decke ging.

Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also ich glaub mein stärkster Moment unter vielen bisher starken Momenten, war glaub ich wirklich der Dreh zu “State of Mind” – ein Musikvideo für die Band Pool hier aus Hamburg. Wir hatten sehr wenig Geld, aber es war toll. Wir haben uns zusammen eine Idee entwickelt, alle zusammen. Wir waren ein tolles Team, wir hatten zwei Nachtdrehs in Folge. Es war superkalt, es gab viele Statisten, es gab ein Auto – einen Oldtimer – der morgens irgendwo in der Hafencity auf einmal überhitzt ist und nicht mehr los wollte. Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.

Hamburg, September 2016

Hallo, ich bin Dominic Repenning. Ich bin studierter Kommunikationsdesigner und wohne in Hamburg seit knapp acht Jahren. Habe hier mein Studium auch zu Ende gebracht, gerade im Schwerpunkt Multimedia und habe mich danach eigentlich direkt selbstständig gemacht. Hab meine eigene kleine Selbstständigkeit aufgebaut, die nennt sich bis heute I MADE THIS. Darunter hab ich halt versucht Kommunikationsdesign, sprich Design, Animation und schlussendlich auch Film unterzubringen – und bin jetzt seit Anfang des Jahres eigentlich hauptsächlich als Regisseur in Sachen Musikvideos und vor allem auch Werbefilm unterwegs.
Also die meiste Zeit verbringe ich eigentlich im Betahaus, sonst halt zu Hause und dann meistens dann doch am Laptop. Die Drehtage sind dann aufs Jahr dann doch recht begrenzt, weil die Vorproduktion und die Nachproduktion ja die meiste Zeit mit einnimmt. Ich versuche halt immer viel Recherche zu betreiben, mich irgendwie auf dem neuesten Stand zu halten, zu schauen, was andere Leute machen, die ich gut finde und dann auch dementsprechend verfolge. Ansonsten plane ich halt eigene, freie Projekte, schreibe Ideen. Also wie das halt so ist, das Leben als Filmemacher. 

Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Film?
Ich glaub mein erstes, wirklich intensives Erlebnis mit Film hatte ich damals bei meiner Abschlussarbeit. Das war ein Musikvideo für die Band The Rapture, der Titel hieß “Sail Away” und wurde geremixed von dem Hamburger Duo Digitalism. 
Es war klirrend kalt, wir hatten einen Darsteller, der eigentlich nur ein Hemd und ne Jeansjacke anhaben durfte und wir standen halt an der Elbe. Und es ging um eine Liebesgeschichte, wo, in der – das kommt am Ende nicht ganz raus – er sich vielleicht umbringt, … doch, … nicht,  auf jeden Fall die Protagonistin ihn halt retten möchte. Und er zittert halt einfach und er soll eigentlich traurig sein. Und diese Kälte, die kam halt uns total zugute. Und wir haben alle total gefroren und haben uns dann nach jedem Take irgendwie wieder in Wärmedecken oder so zurückgelegt. Das war auf jeden Fall sehr intensiv und hat sehr viel Spaß gemacht.

Was wolltest du als Kind werden? 
Ich glaub als ich ganz klein war, wollte ich irgendwie Krankenwagenfahrer werden. Später, als ich dann in der Schule auch ein bisschen weiter war, hatte ich irgendwie immer ein ganz gutes Talent für Mathe und hatte kurzzeitig überlegt irgendwie Banker zu werden. Dann gab es aber auch noch den Wunsch, nachdem ich halt irgendwie immer auch MTV geschaut habe und VIVA, ja dann doch irgendwie schon frühzeitig Musikvideoregisseur zu werden, aber hab das halt irgendwie nie wirklich ernst genommen. Das war eher so eine Art Leidenschaft und hab mir halt immer die Videos bei MTV halt angeschaut. Das wären so glaub ich, so die drei Wünsche, an die ich mich erinnern könnte.

Was war dein erster Film?
Mein erster Film war im Endeffekt auch ein Musikvideo, welches ich damals mit meinem guten Kumpel Henrik Alm, der jetzt in Berlin wohnt und auch für Parasol Island arbeitet, gedreht habe. Es ging um Theophilus London, einen US Rapper, der halt ein ziemlich cooles Lied, “Wine & Chocolates”, damals rausgebracht hatte und die Jungs von Andhim aus Köln haben den super Remix dazu gemacht. Und wir wurden halt auserkoren, ein wirklich sehr umfangreiches Musikvideo zu drehen, welches dann auch später auf YouTube ganz gut durch die Decke ging.

Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also ich glaub mein stärkster Moment unter vielen bisher starken Momenten, war glaub ich wirklich der Dreh zu “State of Mind” – ein Musikvideo für die Band Pool hier aus Hamburg. Wir hatten sehr wenig Geld, aber es war toll. Wir haben uns zusammen eine Idee entwickelt, alle zusammen. Wir waren ein tolles Team, wir hatten zwei Nachtdrehs in Folge. Es war superkalt, es gab viele Statisten, es gab ein Auto – einen Oldtimer – der morgens irgendwo in der Hafencity auf einmal überhitzt ist und nicht mehr los wollte. Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.

Hamburg, September 2016

Hallo, ich bin Dominic Repenning. Ich bin studierter Kommunikationsdesigner und wohne in Hamburg seit knapp acht Jahren. Habe hier mein Studium auch zu Ende gebracht, gerade im Schwerpunkt Multimedia und habe mich danach eigentlich direkt selbstständig gemacht. Hab meine eigene kleine Selbstständigkeit aufgebaut, die nennt sich bis heute I MADE THIS. Darunter hab ich halt versucht Kommunikationsdesign, sprich Design, Animation und schlussendlich auch Film unterzubringen – und bin jetzt seit Anfang des Jahres eigentlich hauptsächlich als Regisseur in Sachen Musikvideos und vor allem auch Werbefilm unterwegs.
Also die meiste Zeit verbringe ich eigentlich im Betahaus, sonst halt zu Hause und dann meistens dann doch am Laptop. Die Drehtage sind dann aufs Jahr dann doch recht begrenzt, weil die Vorproduktion und die Nachproduktion ja die meiste Zeit mit einnimmt. Ich versuche halt immer viel Recherche zu betreiben, mich irgendwie auf dem neuesten Stand zu halten, zu schauen, was andere Leute machen, die ich gut finde und dann auch dementsprechend verfolge. Ansonsten plane ich halt eigene, freie Projekte, schreibe Ideen. Also wie das halt so ist, das Leben als Filmemacher. 

Erinnerst du dich an dein erstes Erlebnis mit Film?
Ich glaub mein erstes, wirklich intensives Erlebnis mit Film hatte ich damals bei meiner Abschlussarbeit. Das war ein Musikvideo für die Band The Rapture, der Titel hieß “Sail Away” und wurde geremixed von dem Hamburger Duo Digitalism. 
Es war klirrend kalt, wir hatten einen Darsteller, der eigentlich nur ein Hemd und ne Jeansjacke anhaben durfte und wir standen halt an der Elbe. Und es ging um eine Liebesgeschichte, wo, in der – das kommt am Ende nicht ganz raus – er sich vielleicht umbringt, … doch, … nicht,  auf jeden Fall die Protagonistin ihn halt retten möchte. Und er zittert halt einfach und er soll eigentlich traurig sein. Und diese Kälte, die kam halt uns total zugute. Und wir haben alle total gefroren und haben uns dann nach jedem Take irgendwie wieder in Wärmedecken oder so zurückgelegt. Das war auf jeden Fall sehr intensiv und hat sehr viel Spaß gemacht.

Was wolltest du als Kind werden? 
Ich glaub als ich ganz klein war, wollte ich irgendwie Krankenwagenfahrer werden. Später, als ich dann in der Schule auch ein bisschen weiter war, hatte ich irgendwie immer ein ganz gutes Talent für Mathe und hatte kurzzeitig überlegt irgendwie Banker zu werden. Dann gab es aber auch noch den Wunsch, nachdem ich halt irgendwie immer auch MTV geschaut habe und VIVA, ja dann doch irgendwie schon frühzeitig Musikvideoregisseur zu werden, aber hab das halt irgendwie nie wirklich ernst genommen. Das war eher so eine Art Leidenschaft und hab mir halt immer die Videos bei MTV halt angeschaut. Das wären so glaub ich, so die drei Wünsche, an die ich mich erinnern könnte.

Was war dein erster Film?
Mein erster Film war im Endeffekt auch ein Musikvideo, welches ich damals mit meinem guten Kumpel Henrik Alm, der jetzt in Berlin wohnt und auch für Parasol Island arbeitet, gedreht habe. Es ging um Theophilus London, einen US Rapper, der halt ein ziemlich cooles Lied, “Wine & Chocolates”, damals rausgebracht hatte und die Jungs von Andhim aus Köln haben den super Remix dazu gemacht. Und wir wurden halt auserkoren, ein wirklich sehr umfangreiches Musikvideo zu drehen, welches dann auch später auf YouTube ganz gut durch die Decke ging.

Dein bisher stärkster Moment im Job?
Also ich glaub mein stärkster Moment unter vielen bisher starken Momenten, war glaub ich wirklich der Dreh zu “State of Mind” – ein Musikvideo für die Band Pool hier aus Hamburg. Wir hatten sehr wenig Geld, aber es war toll. Wir haben uns zusammen eine Idee entwickelt, alle zusammen. Wir waren ein tolles Team, wir hatten zwei Nachtdrehs in Folge. Es war superkalt, es gab viele Statisten, es gab ein Auto – einen Oldtimer – der morgens irgendwo in der Hafencity auf einmal überhitzt ist und nicht mehr los wollte. Und alle waren müde, aber alle haben zusammen irgendwie dran gearbeitet und sind bis heute irgendwie noch glücklich dabei gewesen zu sein.

Hamburg, September 2016

weitere Inspirationen

Susi SieFilmemacherin

Henriette RietzVisual Storytellerin & Designerin

Maria GrejcIllustratorin

Dinos & TeacupsIllustration & Animation Studio

Sebastian von GumpertHead of Production

Fons HickmannGestalter & Autor

Pia DjukicFilmemacherin

Zoran BihacFilmemacher

Christen BachAnimator

Jens BlankDirector & Designer

Thorsten Konradfreier Director & Creative Director

JR CanestAnimator & Creative Director

Prof. Sonja UmstätterFilmemacherin

Sander van DijkDesigner & Animator

Pauline KortmannDirectorin & Animatorin

Mate SteinforthCreative Director

Chehad AbdallahDirector & Graphic Designer

Sofia BavasRegisseurin & Filmemacherin

Daniel Rath3D Generalist

Tobias WüstefeldIllustrator & AnimatorTobias Wüstefeld

DOZ9Musiker

Florian SchommerIllustrator

Erik SpiekermannGestalter

Larissa HonsekKreativdirektorin

Philipp KässbohrerFilmemacher

Prof. Christian MahlerProfessor für Motion Design

Cris WiegandtStop-Motion Animatorin

Bradley G. MunkowitzDesigner & Director

TwoPointsDesigner

Andreas FischerKünstler

Bastian WieneckeIllustrator & Designer

Chris SmallfieldVFX Supervisor & 3D Generalist

Ronny Schmidt3D Artist & Designer

Christian BüningInformationsgestalter

Hassan HaiderArt Director & Designer

Andreas HofstetterJunior Creative & Filmemacher

Vi-Dan TranRegisseur & Stuntman

Dominic RepenningDesigner & Regisseur

Kay TennemannAnimation Director & Designer

Uwe FladeRegisseur

Johannes FiglhuberConcept Designer

Dante ZaballaAnimator

44FLAVOURSKünstler

Mette Ilene HolmriisIllustratorin & Animatorin

FOREALDesigner

Tammo F. BrunsDesigner & Geschäftsführer

Susann Stötzner2D-Animatorin

Alexander GellnerZeichner & Filmemacher

René EckertFilmemacher & Fotograf

Eike KönigGestalter

BrosmindIllustratoren & Künstler

Bazon BrockKünstler & Kulturkritiker

From FormDesigner & Filmmacher

Sönke KirchhoffFilmemacher

Holger JungnickelKameramann

Lars KrügerAnimator & Co-Founder Lumatic

Conrad OstwaldAnimator & Compositor

Mario GorniokArt Director, Motion Designer & Founder KEENLY

Robert LöbelIllustrator & Animator