Keenly Preesents
HASSAN HAIDER
Hassan Haider
Art Director & Designer
Hassan Haider
Art Director & Designer
Hassan Haider
Art Director & Designer
Hassan Haider
Art Director & Designer
Hassan Haider
Art Director & Designer
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
Mario Gorniok (Interview, Ton)
Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)
Mila Haegele (Redaktion)
„Ich glaube, der stärkste
Moment war schon das
Casper Album, ... auf jeden Fall. “
„Ich glaube, der
stärkste Moment war
schon das Casper Album,
... auf jeden Fall. “
„Ich glaube, der stärkste Moment
war schon das
Casper Album,
... auf jeden Fall. “
„Ich glaube, der stärkste
Moment war schon das
Casper Album, ... auf jeden Fall. “
„Ich glaube,
der stärkste
Moment war schon das
Casper Album, ... auf jeden Fall. “
Als Kind wollte er Michael Jackson werden, heute ist er Art Director und Designer und hat unter anderem Plattencover für Casper und Trümmer gestaltet. Wir begrüßen bei Keenly preesents: Hassan Haider aus Hamburg!
Als Kind wollte er Michael Jackson werden, heute ist er Art Director und Designer und hat unter anderem Plattencover für Casper und Trümmer gestaltet. Wir begrüßen bei Keenly preesents: Hassan Haider aus Hamburg!
Als Kind wollte er Michael Jackson werden, heute ist er Art Director und Designer und hat unter anderem Plattencover für Casper und Trümmer gestaltet. Wir begrüßen bei Keenly preesents: Hassan Haider aus Hamburg!
Als Kind wollte er Michael Jackson werden, heute ist er Art Director und Designer und hat unter anderem Plattencover für Casper und Trümmer gestaltet. Wir begrüßen bei Keenly preesents: Hassan Haider aus Hamburg!
Als Kind wollte er Michael Jackson werden, heute ist er Art Director und Designer und hat unter anderem Plattencover für Casper und Trümmer gestaltet. Wir begrüßen bei Keenly preesents: Hassan Haider aus Hamburg!
Ich bin Hassan Haider, 35, aus Hamburg und Art Director und Designer.
Zu 90% habe ich meine eigenen Kunden, hauptsächlich so Branding Geschichten, quasi klassisches Kommunikationsdesign auf einer spielerischen, illustrativen Ebene. Die restlichen 10% sind dann eher Kunden, die mich dazu buchen – das ist total unterschiedlich, das sind manchmal Agenturen oder auch direkt Kunden. Sowas wie Xing zum Beispiel, dass die mich dann anheuern, für so ein bisschen Support. Das ist relativ unterschiedlich.
Ich bin um zehn im Büro und es variiert dann manchmal bisschen, je nach Auftragslage ist es dann so, dass ich manchmal den halben Tag nur telefoniere, manchmal habe ich dann auch mehr Zeit zum Gestalten, was sehr schön ist, weil man die Projekte voran bekommt. So sieht mein Alltag aus. Dann bis sieben Uhr, meistens gehe ich noch zum Sport danach – ja so siehts aus.
Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind war ich natürlich sehr großer Michael Jackson Fan und besitze immer noch ein Handtuch und ein paar LP’s und Making Of Videos (ich hätte fast DVDs gesagt, die gabs damals ja noch gar nicht). Dementsprechend wollte ich am liebsten Michael Jackson sein, den gabs ja damals schon. Oder irgendwie Musiker oder Schauspieler.
Wann war dir klar dass du Designer werden willst?
Das eigentlich erst relativ spät, weil ich immer das gefühl hatte, dass man dafür studieren muss. Also aufs Gymnasium gehen muss, was für mich total weit weg war. Aber dann war ich mit 19 oder 20 beim Arbeitsamt und da hat mich der nette Kollege darauf hingewiesen, dass es diese Ausbildung gibt zum gestaltungstechnischen Assistenten und das ich in diesem Zug meine Ausbildung und mein Fachabi nachmachen kann. Und das war so de Schritt, wo ich gemerkt habe, da bin ich jetzt relativ nah dran.
Was war dein erstes Design?
Mein erstes Design liegt hier auch ganz zufällig. Das ist ein schöner Hip Hop Sampler gewesen mit Rapschrift – “Rapster”, eine kleine Hommage an “Napster”, weil alle haben sich natürlich ihre Tracks bei Napster gezogen, so entstand dann die Idee einen kleinen Sampler zu machen.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Ich glaube, der stärkste Moment war schon das Casper Album, ... auf jeden Fall. Also XOXO war schon irgendwie ein Kickstarter für mich. Ich denke, dass kann man so sagen.
Dein peinlichster Moment im Job?
So richtig schlimme, peinliche Momente gab es nicht, eher dann so Momente, wo dann das Druckergebnis nach Hause kommt oder der Kunde anruft – was vielleicht noch schlimmer ist – und dann so sagt “Hey, auf der Rückseite der CD ist irgendwie ein Dreher drin. Oder: Seite 3 ist zweimal drauf.” Wo man dann denkt, “Ups, warum fällt das den 5 Leuten quasi über mir auf?”. So etwas ist auf jeden Fall unangenehm.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Das ist ganz unterschiedlich. Ich habe zum Beispiel mal so Farbkombinationen gefunden, auf so einem tumblr-Blog, ich weiß gar nicht mehr, wie der heißt – so Fashion Bilder gegenüber so Nagel, ich glaub so French Nail Style Dinger, gestellt und haben dann die Muster oder Farbkombinationen oder die Formgebung übernommen und das dann als Nageldesign gemacht. Und das war an sich schon von den Farben her so schlüssig, dass es schon wie ne richtige Gestaltung gewirkt hat. Und das war für mich so eine Seite wo ich dachte: “Cool, da kann man sich auf jeden Fall neue Ideen holen!”. Das ist zwar gar nicht mein Gebiet, aber da schließt sich doch wieder der Kreis.
Welche Entwicklung fasziniert dich aktuell besonders?
Ich glaube, es ist 3D. Obwohl ich das echt nicht kann. Irgendwie fasziniert das jeden Designer so ein Stück weit. Weil man da selber sowas schaffen kann und nicht erst wie sonst in einem Bild arbeitet, was erst fotografiert werden muss oder du lädst es dir aus irgendeinem Stock runter. Ich glaube, da kann auf jeden Fall noch viel passieren.
Hamburg, September 2016
Ich bin Hassan Haider, 35, aus Hamburg und Art Director und Designer.
Zu 90% habe ich meine eigenen Kunden, hauptsächlich so Branding Geschichten, quasi klassisches Kommunikationsdesign auf einer spielerischen, illustrativen Ebene. Die restlichen 10% sind dann eher Kunden, die mich dazu buchen – das ist total unterschiedlich, das sind manchmal Agenturen oder auch direkt Kunden. Sowas wie Xing zum Beispiel, dass die mich dann anheuern, für so ein bisschen Support. Das ist relativ unterschiedlich.
Ich bin um zehn im Büro und es variiert dann manchmal bisschen, je nach Auftragslage ist es dann so, dass ich manchmal den halben Tag nur telefoniere, manchmal habe ich dann auch mehr Zeit zum Gestalten, was sehr schön ist, weil man die Projekte voran bekommt. So sieht mein Alltag aus. Dann bis sieben Uhr, meistens gehe ich noch zum Sport danach – ja so siehts aus.
Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind war ich natürlich sehr großer Michael Jackson Fan und besitze immer noch ein Handtuch und ein paar LP’s und Making Of Videos (ich hätte fast DVDs gesagt, die gabs damals ja noch gar nicht). Dementsprechend wollte ich am liebsten Michael Jackson sein, den gabs ja damals schon. Oder irgendwie Musiker oder Schauspieler.
Wann war dir klar dass du Designer werden willst?
Das eigentlich erst relativ spät, weil ich immer das gefühl hatte, dass man dafür studieren muss. Also aufs Gymnasium gehen muss, was für mich total weit weg war. Aber dann war ich mit 19 oder 20 beim Arbeitsamt und da hat mich der nette Kollege darauf hingewiesen, dass es diese Ausbildung gibt zum gestaltungstechnischen Assistenten und das ich in diesem Zug meine Ausbildung und mein Fachabi nachmachen kann. Und das war so de Schritt, wo ich gemerkt habe, da bin ich jetzt relativ nah dran.
Was war dein erstes Design?
Mein erstes Design liegt hier auch ganz zufällig. Das ist ein schöner Hip Hop Sampler gewesen mit Rapschrift – “Rapster”, eine kleine Hommage an “Napster”, weil alle haben sich natürlich ihre Tracks bei Napster gezogen, so entstand dann die Idee einen kleinen Sampler zu machen.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Ich glaube, der stärkste Moment war schon das Casper Album, ... auf jeden Fall. Also XOXO war schon irgendwie ein Kickstarter für mich. Ich denke, dass kann man so sagen.
Dein peinlichster Moment im Job?
So richtig schlimme, peinliche Momente gab es nicht, eher dann so Momente, wo dann das Druckergebnis nach Hause kommt oder der Kunde anruft – was vielleicht noch schlimmer ist – und dann so sagt “Hey, auf der Rückseite der CD ist irgendwie ein Dreher drin. Oder: Seite 3 ist zweimal drauf.” Wo man dann denkt, “Ups, warum fällt das den 5 Leuten quasi über mir auf?”. So etwas ist auf jeden Fall unangenehm.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Das ist ganz unterschiedlich. Ich habe zum Beispiel mal so Farbkombinationen gefunden, auf so einem tumblr-Blog, ich weiß gar nicht mehr, wie der heißt – so Fashion Bilder gegenüber so Nagel, ich glaub so French Nail Style Dinger, gestellt und haben dann die Muster oder Farbkombinationen oder die Formgebung übernommen und das dann als Nageldesign gemacht. Und das war an sich schon von den Farben her so schlüssig, dass es schon wie ne richtige Gestaltung gewirkt hat. Und das war für mich so eine Seite wo ich dachte: “Cool, da kann man sich auf jeden Fall neue Ideen holen!”. Das ist zwar gar nicht mein Gebiet, aber da schließt sich doch wieder der Kreis.
Welche Entwicklung fasziniert dich aktuell besonders?
Ich glaube, es ist 3D. Obwohl ich das echt nicht kann. Irgendwie fasziniert das jeden Designer so ein Stück weit. Weil man da selber sowas schaffen kann und nicht erst wie sonst in einem Bild arbeitet, was erst fotografiert werden muss oder du lädst es dir aus irgendeinem Stock runter. Ich glaube, da kann auf jeden Fall noch viel passieren.
Hamburg, September 2016
Ich bin Hassan Haider, 35, aus Hamburg und Art Director und Designer.
Zu 90% habe ich meine eigenen Kunden, hauptsächlich so Branding Geschichten, quasi klassisches Kommunikationsdesign auf einer spielerischen, illustrativen Ebene. Die restlichen 10% sind dann eher Kunden, die mich dazu buchen – das ist total unterschiedlich, das sind manchmal Agenturen oder auch direkt Kunden. Sowas wie Xing zum Beispiel, dass die mich dann anheuern, für so ein bisschen Support. Das ist relativ unterschiedlich.
Ich bin um zehn im Büro und es variiert dann manchmal bisschen, je nach Auftragslage ist es dann so, dass ich manchmal den halben Tag nur telefoniere, manchmal habe ich dann auch mehr Zeit zum Gestalten, was sehr schön ist, weil man die Projekte voran bekommt. So sieht mein Alltag aus. Dann bis sieben Uhr, meistens gehe ich noch zum Sport danach – ja so siehts aus.
Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind war ich natürlich sehr großer Michael Jackson Fan und besitze immer noch ein Handtuch und ein paar LP’s und Making Of Videos (ich hätte fast DVDs gesagt, die gabs damals ja noch gar nicht). Dementsprechend wollte ich am liebsten Michael Jackson sein, den gabs ja damals schon. Oder irgendwie Musiker oder Schauspieler.
Wann war dir klar dass du Designer werden willst?
Das eigentlich erst relativ spät, weil ich immer das gefühl hatte, dass man dafür studieren muss. Also aufs Gymnasium gehen muss, was für mich total weit weg war. Aber dann war ich mit 19 oder 20 beim Arbeitsamt und da hat mich der nette Kollege darauf hingewiesen, dass es diese Ausbildung gibt zum gestaltungstechnischen Assistenten und das ich in diesem Zug meine Ausbildung und mein Fachabi nachmachen kann. Und das war so de Schritt, wo ich gemerkt habe, da bin ich jetzt relativ nah dran.
Was war dein erstes Design?
Mein erstes Design liegt hier auch ganz zufällig. Das ist ein schöner Hip Hop Sampler gewesen mit Rapschrift – “Rapster”, eine kleine Hommage an “Napster”, weil alle haben sich natürlich ihre Tracks bei Napster gezogen, so entstand dann die Idee einen kleinen Sampler zu machen.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Ich glaube, der stärkste Moment war schon das Casper Album, ... auf jeden Fall. Also XOXO war schon irgendwie ein Kickstarter für mich. Ich denke, dass kann man so sagen.
Dein peinlichster Moment im Job?
So richtig schlimme, peinliche Momente gab es nicht, eher dann so Momente, wo dann das Druckergebnis nach Hause kommt oder der Kunde anruft – was vielleicht noch schlimmer ist – und dann so sagt “Hey, auf der Rückseite der CD ist irgendwie ein Dreher drin. Oder: Seite 3 ist zweimal drauf.” Wo man dann denkt, “Ups, warum fällt das den 5 Leuten quasi über mir auf?”. So etwas ist auf jeden Fall unangenehm.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Das ist ganz unterschiedlich. Ich habe zum Beispiel mal so Farbkombinationen gefunden, auf so einem tumblr-Blog, ich weiß gar nicht mehr, wie der heißt – so Fashion Bilder gegenüber so Nagel, ich glaub so French Nail Style Dinger, gestellt und haben dann die Muster oder Farbkombinationen oder die Formgebung übernommen und das dann als Nageldesign gemacht. Und das war an sich schon von den Farben her so schlüssig, dass es schon wie ne richtige Gestaltung gewirkt hat. Und das war für mich so eine Seite wo ich dachte: “Cool, da kann man sich auf jeden Fall neue Ideen holen!”. Das ist zwar gar nicht mein Gebiet, aber da schließt sich doch wieder der Kreis.
Welche Entwicklung fasziniert dich aktuell besonders?
Ich glaube, es ist 3D. Obwohl ich das echt nicht kann. Irgendwie fasziniert das jeden Designer so ein Stück weit. Weil man da selber sowas schaffen kann und nicht erst wie sonst in einem Bild arbeitet, was erst fotografiert werden muss oder du lädst es dir aus irgendeinem Stock runter. Ich glaube, da kann auf jeden Fall noch viel passieren.
Hamburg, September 2016
Ich bin Hassan Haider, 35, aus Hamburg und Art Director und Designer.
Zu 90% habe ich meine eigenen Kunden, hauptsächlich so Branding Geschichten, quasi klassisches Kommunikationsdesign auf einer spielerischen, illustrativen Ebene. Die restlichen 10% sind dann eher Kunden, die mich dazu buchen – das ist total unterschiedlich, das sind manchmal Agenturen oder auch direkt Kunden. Sowas wie Xing zum Beispiel, dass die mich dann anheuern, für so ein bisschen Support. Das ist relativ unterschiedlich.
Ich bin um zehn im Büro und es variiert dann manchmal bisschen, je nach Auftragslage ist es dann so, dass ich manchmal den halben Tag nur telefoniere, manchmal habe ich dann auch mehr Zeit zum Gestalten, was sehr schön ist, weil man die Projekte voran bekommt. So sieht mein Alltag aus. Dann bis sieben Uhr, meistens gehe ich noch zum Sport danach – ja so siehts aus.
Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind war ich natürlich sehr großer Michael Jackson Fan und besitze immer noch ein Handtuch und ein paar LP’s und Making Of Videos (ich hätte fast DVDs gesagt, die gabs damals ja noch gar nicht). Dementsprechend wollte ich am liebsten Michael Jackson sein, den gabs ja damals schon. Oder irgendwie Musiker oder Schauspieler.
Wann war dir klar dass du Designer werden willst?
Das eigentlich erst relativ spät, weil ich immer das gefühl hatte, dass man dafür studieren muss. Also aufs Gymnasium gehen muss, was für mich total weit weg war. Aber dann war ich mit 19 oder 20 beim Arbeitsamt und da hat mich der nette Kollege darauf hingewiesen, dass es diese Ausbildung gibt zum gestaltungstechnischen Assistenten und das ich in diesem Zug meine Ausbildung und mein Fachabi nachmachen kann. Und das war so de Schritt, wo ich gemerkt habe, da bin ich jetzt relativ nah dran.
Was war dein erstes Design?
Mein erstes Design liegt hier auch ganz zufällig. Das ist ein schöner Hip Hop Sampler gewesen mit Rapschrift – “Rapster”, eine kleine Hommage an “Napster”, weil alle haben sich natürlich ihre Tracks bei Napster gezogen, so entstand dann die Idee einen kleinen Sampler zu machen.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Ich glaube, der stärkste Moment war schon das Casper Album, ... auf jeden Fall. Also XOXO war schon irgendwie ein Kickstarter für mich. Ich denke, dass kann man so sagen.
Dein peinlichster Moment im Job?
So richtig schlimme, peinliche Momente gab es nicht, eher dann so Momente, wo dann das Druckergebnis nach Hause kommt oder der Kunde anruft – was vielleicht noch schlimmer ist – und dann so sagt “Hey, auf der Rückseite der CD ist irgendwie ein Dreher drin. Oder: Seite 3 ist zweimal drauf.” Wo man dann denkt, “Ups, warum fällt das den 5 Leuten quasi über mir auf?”. So etwas ist auf jeden Fall unangenehm.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Das ist ganz unterschiedlich. Ich habe zum Beispiel mal so Farbkombinationen gefunden, auf so einem tumblr-Blog, ich weiß gar nicht mehr, wie der heißt – so Fashion Bilder gegenüber so Nagel, ich glaub so French Nail Style Dinger, gestellt und haben dann die Muster oder Farbkombinationen oder die Formgebung übernommen und das dann als Nageldesign gemacht. Und das war an sich schon von den Farben her so schlüssig, dass es schon wie ne richtige Gestaltung gewirkt hat. Und das war für mich so eine Seite wo ich dachte: “Cool, da kann man sich auf jeden Fall neue Ideen holen!”. Das ist zwar gar nicht mein Gebiet, aber da schließt sich doch wieder der Kreis.
Welche Entwicklung fasziniert dich aktuell besonders?
Ich glaube, es ist 3D. Obwohl ich das echt nicht kann. Irgendwie fasziniert das jeden Designer so ein Stück weit. Weil man da selber sowas schaffen kann und nicht erst wie sonst in einem Bild arbeitet, was erst fotografiert werden muss oder du lädst es dir aus irgendeinem Stock runter. Ich glaube, da kann auf jeden Fall noch viel passieren.
Hamburg, September 2016
Ich bin Hassan Haider, 35, aus Hamburg und Art Director und Designer.
Zu 90% habe ich meine eigenen Kunden, hauptsächlich so Branding Geschichten, quasi klassisches Kommunikationsdesign auf einer spielerischen, illustrativen Ebene. Die restlichen 10% sind dann eher Kunden, die mich dazu buchen – das ist total unterschiedlich, das sind manchmal Agenturen oder auch direkt Kunden. Sowas wie Xing zum Beispiel, dass die mich dann anheuern, für so ein bisschen Support. Das ist relativ unterschiedlich.
Ich bin um zehn im Büro und es variiert dann manchmal bisschen, je nach Auftragslage ist es dann so, dass ich manchmal den halben Tag nur telefoniere, manchmal habe ich dann auch mehr Zeit zum Gestalten, was sehr schön ist, weil man die Projekte voran bekommt. So sieht mein Alltag aus. Dann bis sieben Uhr, meistens gehe ich noch zum Sport danach – ja so siehts aus.
Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind war ich natürlich sehr großer Michael Jackson Fan und besitze immer noch ein Handtuch und ein paar LP’s und Making Of Videos (ich hätte fast DVDs gesagt, die gabs damals ja noch gar nicht). Dementsprechend wollte ich am liebsten Michael Jackson sein, den gabs ja damals schon. Oder irgendwie Musiker oder Schauspieler.
Wann war dir klar dass du Designer werden willst?
Das eigentlich erst relativ spät, weil ich immer das gefühl hatte, dass man dafür studieren muss. Also aufs Gymnasium gehen muss, was für mich total weit weg war. Aber dann war ich mit 19 oder 20 beim Arbeitsamt und da hat mich der nette Kollege darauf hingewiesen, dass es diese Ausbildung gibt zum gestaltungstechnischen Assistenten und das ich in diesem Zug meine Ausbildung und mein Fachabi nachmachen kann. Und das war so de Schritt, wo ich gemerkt habe, da bin ich jetzt relativ nah dran.
Was war dein erstes Design?
Mein erstes Design liegt hier auch ganz zufällig. Das ist ein schöner Hip Hop Sampler gewesen mit Rapschrift – “Rapster”, eine kleine Hommage an “Napster”, weil alle haben sich natürlich ihre Tracks bei Napster gezogen, so entstand dann die Idee einen kleinen Sampler zu machen.
Dein bisher stärkster Moment im Job?
Ich glaube, der stärkste Moment war schon das Casper Album, ... auf jeden Fall. Also XOXO war schon irgendwie ein Kickstarter für mich. Ich denke, dass kann man so sagen.
Dein peinlichster Moment im Job?
So richtig schlimme, peinliche Momente gab es nicht, eher dann so Momente, wo dann das Druckergebnis nach Hause kommt oder der Kunde anruft – was vielleicht noch schlimmer ist – und dann so sagt “Hey, auf der Rückseite der CD ist irgendwie ein Dreher drin. Oder: Seite 3 ist zweimal drauf.” Wo man dann denkt, “Ups, warum fällt das den 5 Leuten quasi über mir auf?”. So etwas ist auf jeden Fall unangenehm.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Das ist ganz unterschiedlich. Ich habe zum Beispiel mal so Farbkombinationen gefunden, auf so einem tumblr-Blog, ich weiß gar nicht mehr, wie der heißt – so Fashion Bilder gegenüber so Nagel, ich glaub so French Nail Style Dinger, gestellt und haben dann die Muster oder Farbkombinationen oder die Formgebung übernommen und das dann als Nageldesign gemacht. Und das war an sich schon von den Farben her so schlüssig, dass es schon wie ne richtige Gestaltung gewirkt hat. Und das war für mich so eine Seite wo ich dachte: “Cool, da kann man sich auf jeden Fall neue Ideen holen!”. Das ist zwar gar nicht mein Gebiet, aber da schließt sich doch wieder der Kreis.
Welche Entwicklung fasziniert dich aktuell besonders?
Ich glaube, es ist 3D. Obwohl ich das echt nicht kann. Irgendwie fasziniert das jeden Designer so ein Stück weit. Weil man da selber sowas schaffen kann und nicht erst wie sonst in einem Bild arbeitet, was erst fotografiert werden muss oder du lädst es dir aus irgendeinem Stock runter. Ich glaube, da kann auf jeden Fall noch viel passieren.
Hamburg, September 2016
weitere Inspirationen
Martin KohlstedtMusician
Susi SieFilmemacherin
Ben Lukas BoysenMusician
Henriette RietzVisual Storytellerin & Designerin
Prof. Matthias LeupoldFotograf
Maria GrejcIllustratorin
Dinos & TeacupsIllustration & Animation Studio
Sebastian von GumpertHead of Production
Fons HickmannGestalter & Autor
Pia DjukicFilmemacherin
Zoran BihacFilmemacher
Christen BachAnimator
Jens BlankDirector & Designer
Thorsten Konradfreier Director & Creative Director
JR CanestAnimator & Creative Director
Prof. Sonja UmstätterFilmemacherin
Sander van DijkDesigner & Animator
Pauline KortmannDirectorin & Animatorin
Stefan SagmeisterDesigner
Mate SteinforthCreative Director
Chehad AbdallahDirector & Graphic Designer
Sofia BavasRegisseurin & Filmemacherin
Daniel Rath3D Generalist
Tobias WüstefeldIllustrator & AnimatorTobias Wüstefeld
DOZ9Musiker
Florian SchommerIllustrator
Erik SpiekermannGestalter
Larissa HonsekKreativdirektorin
Philipp KässbohrerFilmemacher
Prof. Christian MahlerProfessor für Motion Design
Cris WiegandtStop-Motion Animatorin
Bradley G. MunkowitzDesigner & Director
TwoPointsDesigner
Andreas FischerKünstler
Bastian WieneckeIllustrator & Designer
Chris SmallfieldVFX Supervisor & 3D Generalist
Ronny Schmidt3D Artist & Designer
Christian BüningInformationsgestalter
Hassan HaiderArt Director & Designer
Andreas HofstetterJunior Creative & Filmemacher
Vi-Dan TranRegisseur & Stuntman
Dominic RepenningDesigner & Regisseur
Kay TennemannAnimation Director & Designer
Uwe FladeRegisseur
Johannes FiglhuberConcept Designer
Helmut M. Schmitt-SiegelGestalter
Dante ZaballaAnimator
44FLAVOURSKünstler
Mette Ilene HolmriisIllustratorin & Animatorin
FOREALDesigner
Tammo F. BrunsDesigner & Geschäftsführer
Susann Stötzner2D-Animatorin
Alexander GellnerZeichner & Filmemacher
René EckertFilmemacher & Fotograf
Eike KönigGestalter
BrosmindIllustratoren & Künstler
Bazon BrockKünstler & Kulturkritiker
From FormDesigner & Filmmacher
Sönke KirchhoffFilmemacher
Holger JungnickelKameramann
Lars KrügerAnimator & Co-Founder Lumatic
Conrad OstwaldAnimator & Compositor
Kristian BarthenFotograf
Mario GorniokArt Director, Motion Designer & Founder KEENLY
Robert LöbelIllustrator & Animator